Über mich
Wer ich bin, wie ich arbeite und was mir wichtig ist.
Willkommen in meinem Portfolio. Klicke dich durch die Themen, die mich aktuell am meisten beschäftigen. Jede Sektion ist bewusst kompakt, klar strukturiert und so aufgebaut, dass du schnell einen Eindruck von meiner Arbeitsweise bekommst.
Wer ich bin, wie ich arbeite und was mir wichtig ist.
Stabil, nachvollziehbar, alltagstauglich.
Drohne, Schnitt, ruhige Looks & klare Storys.
Teamplay, Fokus, Routine & Druckresistenz.
Kleine Tools, klare Doku, gute Defaults.
Web, Netzwerk, Organisation.
Weniger Aufwand, mehr Wirkung – langfristig gedacht.
Stationen, Meilensteine, Learnings.
Kuratierte Projekte & Ergebnisse.
Bilder in Reihenfolge – clean präsentiert.
Abends erreichbar. Direkter Draht.
Ich besuche die IT-HAK Imst und verbinde Technik mit Organisation. Für mich zählt, dass Dinge im Alltag funktionieren: stabil, nachvollziehbar und ohne Showeffekt.
Ich mag Systeme, die ruhig laufen: klare Dateistrukturen, saubere Benennungen, dokumentierte Abläufe. Diese Disziplin hilft mir, Projekte auch über Wochen oder Monate sauber zu pflegen. Statt „schnell mal basteln“ setze ich auf kleine, kontrollierte Schritte mit häufigem Testen.
In meinem Alltag kombiniere ich Schule, Smart-Home-Tüftelei, Medienproduktion und Esport. Das klingt nach viel, funktioniert aber, weil ich meine Zeit fokussiert plane: kurze Sprints, klare To-dos, sichtbare Ergebnisse.
Prinzip: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig.“ Das spart Zeit im Betrieb und reduziert zukünftigen Aufwand.
Smart-Home ist für mich kein Effekt-Feuerwerk, sondern ein Alltags-System: robust, kontrollierbar, dokumentiert.
Ich nutze Shelly für klare, lokal steuerbare Komponenten, Homebridge als Brücke zu Apple Home und Home Assistant für Logik. Ziel ist der kürzeste stabile Weg zwischen Auslöser und Aktion.
Ruhige Farben, klare Story, präziser Schnitt. Kein Effekt-Overload, sondern Fokus auf Stimmung und Aussage.
Weniger ist oft mehr. Das gilt besonders im Schnitt: präzise Cuts, klare Übergänge, keine Ablenkung von der Story.
Esport trainiert Dinge, die überall helfen: Fokus, Kommunikation, Konstanz.
Ich schreibe Projekte so, dass sie später jemand anderes weiterführen könnte: klare Namen, kurze Readmes, Screenshots bei Bedarf.
Ich lerne gern „on the job“ – nicht alles auf einmal, sondern gezielt, sobald ein Projekt es wirklich braucht.
Mir ist wichtig, dass Technik Menschen entlastet. Gute Systeme verschwinden im Hintergrund, funktionieren still und sind im Notfall schnell zu verstehen.
Stationen, Meilensteine und was ich daraus mitnehme. Eine kurze, ehrliche Übersicht.
Einstieg in Wirtschaftsinformatik, Fokus auf Grundlagen und solides Arbeiten.
Portfolio neu gedacht: ein-Datei-Ansatz, klare Navigation, integrierte Galerie.
Weniger Theorie, mehr Hands-on: kleine Tools, iterative Verbesserung, stetige Lernkurve.
Kuratierte Ausschnitte: Dinge, die gut funktioniert haben – technisch und organisatorisch.
Kleine, risikoarme Updates statt großer Würfe. Jede Änderung isoliert, kurz getestet, dann live.
Szenen, die Familie & Gäste verstehen. Kein „Nerd-Only“, sondern klare Schalter, sinnvolle Defaults.
Kurzclips, die nicht „laut“, sondern klar sind: Bilder, die tragen, Töne, die stützen.
Eine Auswahl deiner Bilder in fester Reihenfolge. Mobilfreundlich, schnell ladend, ohne Ablenkung.
Für schnelle Abstimmung: kurze Nachricht reicht. Ich melde mich abends zurück.